Kleine Beweisführung zum Thema Internet Explorer.
Prämisse 1: Software wird über ihre Nützlichkeit beurteilt. Benutzer verwenden meistens das, was auch am besten funktioniert.
Prämisse 2: Wird etwas viel verwendet, wird auch dafür Sorge getragen, dass es verwendet werden kann, wie z.B. der Trend, Anwendungen durch Verlagerungen in den Browser möglichst von überall zugänglich zu machen.
Konklusion: Der Internet Explorer ist Schrott, sonst würde es ne Version für Linux geben. Ha!
Quod erat demonstrandum.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Mittwoch, 4. Januar 2012
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